Münchner Merkur vom 02.Dezember 2022
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Weitaus größeren Interpretationsspielraum lässt Regina Wuschek dem Betrachter. Mit einem Spektrum von Dunkelblau, Grau und Schwarz samt leuchtendem Orange hat sie ein namenloses Stück geschaffen. Hierin vereinen sich Farbschüttungen und Collage-Technik. „Ich arbeite mit gesteuertem Zufall, indem ich die Farbe auftrage und laufen lasse“, erläutert die Seehauserin. Ihr zufolge ist diese Ausstellung so besonders, weil es viele kleinformatige Bilder gibt. „So ist für jeden etwas dabei.“ CONSTANZE WILZ